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| lb | Im November 2019 stellte Edgar H. Neumann im Museum St. Arnual seinen Debütroman "Vierzehn, nicht Dreizehn" vor. Ein Heimspiel, denn der Autor wohnt in unserem Stadtteil.

In seinem Buch geht es um einen Jungen, der just an dem Tag geboren wird, an dem der Mauerbau beginnt. Wir haben es mit einem Entwicklungsroman zu tun. Eine geteilte Familie in einem geteilten Land – Hauptfigur Axel Loesmann setzt alles daran, das Geheimnis um seine eigene Identität zu lüften.

Kein leichter Stoff. Der frühere Journalist Edgar H. Neumann hat 13 Jahre lang an seinem rund 550 Seiten starken Roman gearbeitet. Immer wieder gab Schreibhemmungen, zum Beispiel nach dem Terrorakt im Pariser Bataclan. Es gab aber auch reichlich Zuspruch aus seinem Umfeld, und so konnte das Buch schließlich doch erscheinen ...   

Plakat zur Lesung

 

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